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Hallo und Bienvenue reader,
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willkommen zu unserem Newsletter im Dezember.
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Nun geht es dem Jahresende mit großen Schritten entgegen, womit auch gleichzeitig unsere Saison 2021 endet.
Es war, wie schon 2020, Corona bedingt ein sehr unstetes und anstrengendes Jahr für uns und unsere Gäste. Geprägt von Verunsicherungen, Ängsten, bei manch einem auch Trauer...
Trotz allem möchten wir uns für eine gute Saison 2021 bei all unseren Gästen, Helfern und Freunden ganz herzlich bedanken!
2021 hatten wir tolle Gäste, nette Kontakte, auch persönlich (selbstverständlich unter Einhaltung der Corona-Regeln) und konnten unsere ersten Gäste im Maison des Lévriers begrüßen. Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen und die Strapazen waren es allemal wert! Maison les Grues werden wir diesen Monat ebenfalls noch einer kleinen Schönheitsrenovierung unterziehen, damit auch in der nächsten Saison der Standard weiterhin erhalten bleibt!
Derweil bleibt uns nur, Dir und Deinen Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen!
Bleib gesund und uns gewogen
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Deine monatliche Dosis Meer
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Neuigkeiten aus unseren Ferienhäusern
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Die letzten Gäste für die Saison 2021 reisen am 11.12. ab. Anschließend wird Maison des Lévriers in den Winterschlaf gehen. Ab 08.01.22 öffnen wir wieder die Türen!
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Freie Zeiten 2022:
22.01.-29.01.22
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Maison les Grues ist vom 30.11. - 27.12.2021 im kurzen Winterschlaf!
Die letzten Gäste für dieses Jahr begrüßen wir am 27.12.2021.
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Freie Zeiten 2022:
29.01.-12.02.22
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Wusstest Du dass…
...Godefiche der normannische Name für die Jakobsmuschel ist? Man findet den Begriff auch im Roman „Madame Bovary“ von Flaubert.
Auf französisch heißen sie übrigens Coquilles Saint-Jacques!
Die Hauptsaison für die Coquilles beginnt im November und endet Anfang Mai.
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Wissenswertes & Kurioses aus Frankreich
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Nicht nur werden in Frankreich besonders gerne ungewöhnliche Tiere, wie Frösche und Schnecken gegessen, die Franzosen erteilen auch außergewöhnliche Verbote.
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Beispielsweise dürfen Schweine und Kühe gesetzlich nicht „Napoleon“ genannt werden.
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Apropos Kuh, der höchste Gerichtshof verurteilte im Mittelalter eine Kuh, weil sie einen Menschen mit einer Krankheit angesteckt hatte.
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Es geht aber noch etwas kurioser: Im Jahr 1740 erhängte man in Frankreich ein Kuh, weil man sie der Zauberei bezichtigte.
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10 Dinge die man in der Normandie genossen haben sollte
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Neben den drei großen C - Calvados, Camembert und Cidre - hat die Normandie noch andere Leckereien und schöne Produkte zu bieten. Unsere Bestenliste der 10 Dinge/ Läden/Produkte, die man besuchen/mit nach Hause nehmen kann, stellen wir Dir heute und in den nächsten Ausgaben unseres Newsletters mit jeweils einem Produkt/Geschäft vor. Diesen Monat: Nr. 4
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Lait Douceur de Normandie
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Bei Lait Douceur, etwas außerhalb von Saint-Sauveur-Le-Vicomte, findest Du (nahezu) ALLES, was es aus und mit Salzkaramell zu verkosten gibt. Nach langer Renovierung ist das Ladengeschäft endlich wieder geöffnet. Es gibt immer wieder Veranstaltungen, wie z.B. ein Besuch des Nikolaus am 06.12.
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Probieren darf man vor Ort (fast) alles. Neben Salzkaramellprodukten findest Du z.B. auch den leckeren Menthe, eine Mischung aus Calvados, Minze und Sirup. Weiterhin wird Schokolade, Marmeladen und einiges mehr feil geboten. Alles aus eigener Produktion! Einen Teil der Produkte findet man auch in verschiedenen Läden auf dem Cotentin. Eine Liste findest Du auf der Homepage von Lait Douceur.
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Silvester in Frankreich
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Gute Nachrichten für alle Hundebesitzer! Den Franzosen ist Feuerwerk, Pomp und Getöse meist ziemlich Schnuppe!
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Aber wie feiert man in Frankreich traditionell Silvester?
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Silvester (Réveillon oder Saint Sylvestre) feiern die Franzosen mit der Familie und/oder Freunden zu Hause oder im Restaurant. Der wichtigste Punkt auf dem Programm ist hierbei das „diner du réveillon“, das Essen und gute Gespräche! Gereicht werden u.a. Austern, Champagner (gerne auch als Aperitif) und/oder Fois gras.
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Bleigießen, Schlagerparade im TV, Glücksschweinchen, Kleeblätter und all das, kennen die Franzosen nicht. Es geht auch keiner um Mitternacht auf die Straße, um Nachbarn und Fremden ein frohes neues Jahr zu wünschen. Böllern ist in den meisten Kommunen auch ganz verboten.
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Um Mitternacht verteilt man unter den Gästen Küsschen (auch unter dem Mistelzweig -le gui) und stößt mit Champus an. Allen Freunden und Bekannten, die nicht am Essen teilgenommen haben, kann man noch bis Ende Januar ein Bonne année, bonne santé wünschen und Grußkarten schicken. Auch verteilt man Étrennes (kleine Geschenke oder Trinkgeld) an z.B. Müllmänner, Feuerwehrleute und ähnliche Dienstleister.
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Wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Glück und Bonne santé!
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Du hast Anregungen, Kritik, Ideen zu unserem Newsletter? Immer her damit! Wir freuen uns über Feedback.
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Danke für Deine Aufmerksamkeit! Bis zum nächsten Newsletter
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Dein Team von Ferienhäuser Kranich
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